Marketing für die Gesundheitsbranche

 

Webseites und Social-Media für Ärzte -

aktuelle Notwendigkeiten

Ärzte, die das Internet für ihre Patientenkommunikation verweigern, werden über kurz oder lang auf der Strecke bleiben. Der Konsument verlangt das Internet und immer mehr auch die Social-Media-Plattformen, die Nutzerquoten steigen stetig.

Ist eine Welt ohne Websites, Twitter- und Facebookseiten noch vorstellbar? Kaum – zumindest nicht für Menschen, die im Zentrum der Gesellschaft stehen. Dazu zählen Österreichs ÄrztInnen und viele von Ihnen - auf jeden Fall immer mehr - nutzen das Netz nicht nur als Informationsquelle, sondern als Präsentations- und Kommunikationsplattform.

Verstaubte Websites

Das Unternehmen ÄrzteService, das sich als Schnittstelle zwischen Risiko und Vorsorge bei den Ärzten versteht, will einerseits den ÄrztInnen ein Beispiel geben und andererseits die ÄrztInnen einladen, den Ruf der Zeit zu hören. Bei Websites heißt das Zauberwort „relaunch“. „Zum Teil ist es erstaunlich, wie verstaubt manche Websites vieler Mediziner sind. Zwar ist es löblich, dass man sie im Netz findet, aber wenn die Website aus dem vorigen Jahrtausend stammt, dann schadet das dem Arzt“, meint Judith Zingerle, Social-Media-Partnerin von Medical-Marketing. Sie weiß, wovon sie spricht, denn sie betreut viele Kunden im Social-Media-Bereich. „Es geht um zwei Themenfelder, einerseits wollen die Ärzte – also unsere Kunden – immer mehr Informationen, Transparenz und Vergleiche und andererseits gibt es einen emotionalen Teil. So kommuniziert eine Website alleine durch ihre Neuerung.“ Zingerle meint damit, dass NEU auch Initiative, Engagement, Führerschaft, Modernität und Aktivitäten bedeutet. Diese Imagedimensionen sind auch für Ärzte wichtig und werden immer wichtiger. Kein Wunder also, dass Ärzte, die eine funktionierende, dynamische Website betreuen auch nachgefragter sind als Internetverweigerer.

Hintergrundinformationen

Zingerle erzählt am Beispiel der neuen ÄrzteService-Homepage, wie Ärzte ihren Netzauftritt planen können. Leistungen für die Zielgruppen stehen im Vordergrund, bei ÄrzteService sind es die Ärzte, bei den Ärzten wären es die Patienten. Der Angesprochene muss sich wiederfinden und das als Person wie auch als Nachfrager von Produkten und Dienstleistungen – oder eben medizinischen Leistungen. Aber damit nicht genug: Heute ist Hintergrundwissen gefragt und dieses gilt es zu liefern – bei Ärzteservice erfolgt dieses über Serviceseiten und eine Infothek.

Geschlossener Bereich

„Warum haben Ärzte eigentlich noch keinen geschlossenen Patientenbereich? Bei uns ist es der Maklerbereich, der für die Ärzte ein Beispiel sein könnte. Das schafft Vertrauen, Bindung und Gruppengefühle“, fragt sich die Expertin Zingerle. Sie ist mit Ihren Tipps aber noch nicht am Ende. Eine Website muss heute Betroffenheit schaffen, das kann z.B. über Personen, Berichte u.a. oder über Involviertheit – wie z.B. durch Umfragen – erfolgen.“ Für Zingerle ist eine Website aber nur die Hälfte der Lösung: „Heute muss eine Website eine Einheit mit Social Media bilden. Traffic wird durch Facebook und Twitter erzeugt und dieser grenzt langweilige von interessanten Websites ab. Diese Einheit ist das Geheimnis einer erfolgreichen Internetstrategie – das gilt für Ärzte- Service wie auch für Ärzte gleichermaßen. 

Wir erarbeiten gerne ein individuelles Social-Media-Konzept für Ihre Klinik oder Ihre Praxis und betreuen die Plafformen für Sie. Schicken Sie uns ein E-Mail an info@medicus-comm.at. Wir präsentieren Ihnen die Möglichkeiten und freuen uns auch auf ein persönliches Gespräch.